Die Sonographie wird nahezu am gesamten Körper angewendet, oftmals als primäres diagnostisches Instrument, sozusagen als verlängerter Arm der körperlichen Untersuchung. Häufig wird die Sonographie im Bauchraum bei dafür geeigneter Körperkonstitution eingesetzt, aber auch bei auffälligen Weichteilbefunden und wie oben erwähnt als additives Instrument der Diagnostik der weiblichen Brust.

Auch sind mit der Sonographie spezielle Diagnostiken möglich. Sie dient zudem als visuelles Hilfsmittel um Gewebsproben von auffälligen Befunden der weiblichen Brust zu entnehmen.

 

Ihre Vorbereitung auf die Sonographie

Bei der Sonographie des Bauchraumes sollten Sie 2-4h vor der Untersuchung weder essen noch trinken, Luft im Darmbereich kann die Bildqualität der Untersuchung erheblich beeinträchtigen.

Für der Darstellung der Beckenorgane (Gebärmutter, Blase) empfiehlt sich eine gefüllte Blase, die Strukturen im Unterbauch sind so deutlich besser einzusehen.

Für alle weiteren Untersuchungen ist keine besondere Vorbereitung notwendig.